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Frankfurt/Main
Bundesbank: Mehr falsche Geldscheine - aber leicht erkennbar
In der ersten Jahreshälfte wurden so viele gefälschte Geldscheine aus dem Verkehr gezogen wie seit Jahren nicht mehr. Doch meist sind die Blüten schon auf den ersten Blick erkennbar.
Falsche Euro-Banknoten       -  Scheine im Nennwert von 50 und 20 Euro werden am häufigsten gefälscht. (Symbolbild)
Foto: Arne Dedert/dpa | Scheine im Nennwert von 50 und 20 Euro werden am häufigsten gefälscht. (Symbolbild)
Redaktion
 |  aktualisiert: 30.07.2024 02:52 Uhr

Im deutschen Zahlungsverkehr sind im ersten Halbjahr nach Angaben der Bundesbank so viele gefälschte Geldscheine aufgefallen wie seit sieben Jahren nicht mehr. In den ersten sechs Monaten des Jahres waren es demnach 38.578 Banknoten im Nennwert von 2,4 Millionen Euro. Das war die höchste Halbjahreszahl seit 2017 (39.685 Blüten) und 29 Prozent mehr als im zweiten Halbjahr 2023. 

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