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Wiesbaden
Bahn ändert Regeln zum Kauf von Sparpreistickets
Künftig können Bahnkunden Sparpreistickets kaufen, ohne Handynummer oder E-Mail-Adresse anzugeben. Der zuständige Datenschützer sieht einen Erfolg. Die Bahn hat für die Kunden jedoch eine Empfehlung.
Reisezentrum       -  Sparpreistickets gibt es auch auf Papier.
Foto: Bernd Wüstneck/dpa | Sparpreistickets gibt es auch auf Papier.
Redaktion
 |  aktualisiert: 12.12.2024 02:34 Uhr

Nach Kritik an den Regeln zum Kauf von Sparpreistickets hat die Deutsche Bahn reagiert. Ab dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember müssen Bahnreisende nicht mehr eine E-Mail-Adresse oder Handynummer nennen, um diese vergünstigten Fahrscheine zu erhalten. Vielmehr können sie am Bahnschalter auch einen Ausdruck des Sparpreistickets ohne diese Angaben bekommen. „Wir begrüßen, dass der Datenschutzkonflikt auf konstruktive Weise gelöst werden konnte”, teilte der hessische Landesdatenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel der dpa in Wiesbaden mit. 

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