München
Anlegerschützer wollen Varta-Sanierung vor Gericht stoppen
Der Batteriehersteller Varta ist in der Krise, Aktionäre müssen sich auf den Verlust ihres Geldes einstellen. Die Anlegergemeinschaft SdK zieht gegen das Gesetz zu Felde, das dies möglich macht.

Die Anlegergemeinschaft SdK will den Sanierungsplan für den Batteriehersteller Varta vor dem Bundesverfassungsgericht stoppen. Grund ist die im Zuge der Restrukturierung vorgesehene Herabsetzung des Grundkapitals auf null, die für die freien Aktionäre den vollständigen Verlust ihres Geldes bedeuten würde. Das kündigt die SdK bei der Präsentation der Neuaufgabe des alljährlichen „Schwarzbuchs Börse” an. Varta-Vorstandschef Michael Ostermann verteidigte das Restrukturierungsverfahren.
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