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NEW YORK
Zinsmanipulation: Deutsche Bank vor Milliardenstrafe
Redaktion
 |  aktualisiert: 10.04.2015 17:38 Uhr

Die Deutsche Bank steht in der Affäre um die Manipulation des Zinssatzes Libor Medienberichten zufolge kurz vor einer milliardenschweren Einigung in den USA und Großbritannien. Demnach soll das größte deutsche Geldhaus die Rekordsumme von mehr als 1,5 Milliarden Dollar (1,4 Milliarden Euro) zahlen, berichteten die „New York Times“ und der Finanzdienst Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Die Deutsche Bank teilte am Freitag mit, sie arbeite weiter mit den Behörden zusammen, die die Libor-Angelegenheiten untersuchten.

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