zurück
WÜRZBURG
Wissenschaft trifft Wirtschaft
Hand in Hand: (v.l.n.r) Marcus Wagner von der Uni Würzburg, Reinhard Kretschmer, Brose-Geschäftsführer, Axel Winkelmann, Uni Würzburg, und IHK-Hauptgeschäftsführer Ralf Jahn.BERNHARD RAUH
Foto: Foto: | Hand in Hand: (v.l.n.r) Marcus Wagner von der Uni Würzburg, Reinhard Kretschmer, Brose-Geschäftsführer, Axel Winkelmann, Uni Würzburg, und IHK-Hauptgeschäftsführer Ralf Jahn.BERNHARD RAUH
Redaktion
 |  aktualisiert: 24.10.2013 17:53 Uhr

Eigentlich hat die Region Mainfranken allen Grund, zufrieden in die Zukunft zu blicken: Eine Arbeitslosenquote von 3,4 Prozent, im Landkreis Main-Spessart sogar nur 2,6 Prozent, ein sehr gut laufendes Binnen- und Exportgeschäft sowie niedrige Preissteigerungen. Doch nach Ansicht von Ralf Jahn von der Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt bestehen für die künftige Konjunkturentwicklung auch Risiken. So nannte Jahn als Beispiele Unwägbarkeiten bei der Entwicklung der Rohstoffpreise, bei der Energiewende, bei den Koalitionsverhandlungen und nicht zuletzt die Entwicklung bei der Verfügbarkeit von Fachkräften.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar