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Würzburg
Kommentar: Die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohn braucht niemand
Weniger arbeiten: gerne. Trotzdem voller Lohn: nein. Es gibt genügend andere Modelle der Arbeitszeitverkürzung, die gut sind, meint unser Autor.
Ein Wochenende, das immer drei Tage dauert? Viele Beschäftigte träumen von der Vier-Tage-Woche.
Foto: Christin Klose, dpa (Symbolbild) | Ein Wochenende, das immer drei Tage dauert? Viele Beschäftigte träumen von der Vier-Tage-Woche.
Jürgen Haug-Peichl
 |  aktualisiert: 15.07.2024 12:50 Uhr

Es wäre ja zu schön: Nur noch vier statt fünf Tage pro Woche arbeiten und trotzdem das selbe Gehalt bekommen. Was die IG Metall da als Forderung durch die Schlagzeilen treibt, ist unnötig. Beispiele aus Mainfranken zeigen: Es gibt andere Varianten der Arbeitszeitverkürzung, mit denen die Belegschaft zufrieden sind. Und mit denen der Laden - trotzdem oder deshalb - läuft.

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