Zwei Tage lang zeigt Mainfranken, was in der Region in puncto Digitalisierung, Forschung und Innovation geht. Denn am Mittwoch und Donnerstag (13./14. Oktober) geben 31 Referentinnen und Referenten bei einem digitalen Kongress Einblicke, was sie in den Bereichen Energie, Umwelt, Gesundheit und Maschinenbau tun. Diese "Innovationstage Mainfranken" werden von der Region Mainfranken GmbH in Würzburg ausgerichtet.
Wer sich bei den Innovationstagen präsentiert
Wie die auf Standortmarketing ausgerichtete Agentur weiter mitteilt, soll die Veranstaltung auch zeigen, wie die Zusammenarbeit der Institutionen und Firmen weiter vorangebracht werden kann. So legt die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) dar, wie sie Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis sein kann. In Vorträgen des Fraunhofer Institutes geht es um die Zukunft der Materialforschung und den Einsatz Künstlicher Intelligenz.
In einer Gesprächsrunde mit Rhön-Grabfeld-Landrat Thomas Habermann und Professor Ansgar Ackva vom Technologietransferzentrum Elektromobilität in Bad Neustadt steht die Frage im Mittelpunkt, was die Ansiedlung einer Forschungseinrichtung dem ländlichen Raum bringen kann. Ein Vertreter des Wirtschaftsministeriums in München stellt das Förderprogramm High Tech Agenda Bayern vor.
Wie man als Zuschauer teilnehmen kann
Unter anderem präsentieren sich auch das Zentrum für digitale Innovationen (ZDI) Mainfranken, das Servicezentrum für Forschungs- und Technologietransfer der Universität und das Süddeutsche Kunststoffzentrum (beide Würzburg) vor. Impulsvorträge runden das Programm ab.
Die Teilnahme an den "Innovationstagen Mainfranken" ist kostenfrei. Per Anmeldung erhalten Interessierte die Zugangsdaten zu der Video-Runde, die live aus dem "Novum" in Würzburg ausgestrahlt wird. Weitere Einzelheiten unter www.mainfranken.org/innovationstage.