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LOHR
Industrie 4.0 bei Bosch-Rexroth: Vom Höllenhammer zu LoP2
Arbeitsplatz 4.0 bei Bosch-Rexroth: Ein Monitor zeigt was zu tun ist, eine Kamera erfasst, nach welchem Teil ein Arbeiter greift.
Foto: Claudio Höll | Arbeitsplatz 4.0 bei Bosch-Rexroth: Ein Monitor zeigt was zu tun ist, eine Kamera erfasst, nach welchem Teil ein Arbeiter greift.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.12.2019 18:51 Uhr

Höllenhammer. Der Name der ersten Fertigungsstätte der Familie Rexroth gibt einen Eindruck davon, wie es dort zuging: laut und heiß. Der Main-Zufluss Elsava trieb den Schmiedehammer an – Produktion in der Industrie 1.0, in der man Wasserkraft oder Dampf nutzte. 221 Jahre später steht Mark Leverköhne in einer Bosch-Rexroth-Fertigungshalle in Lohr (Lkr. Main-Spessart). Sie ist Teil des Werks LoP2 – das klingt weniger martialisch als Höllenhammer, die Fabrik steht für die Fertigung in der Industrie 4.0. Leverköhne ist stellvertretender Leiter des Werks, durch das er an einem Praxistag Besucher führt.

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