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Schweinfurt
IG Metall fordert in Schweinfurt zukunftsfähige Jobs
Bei einer Kundgebung unter dem Motto "Fairwandel" schreibt die IG Metall der nächsten Bundesregierung ihren Forderungskatalog ins Hausaufgabenbuch.  Was alles drin steht.
Etwa 2000 IG-Metaller aus unterfränkischen Industriebetrieben trafen sich zur zentralen Kundgebung in Schweinfurt. Unter dem Motto 'Fairwandel' wurde von der nächsten Bundesregierung gefordert, die laufenden Transformationen in der Industrie so zu gestalten, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht am Ende als Verlierer dastehen. 
Foto: Anand Anders | Etwa 2000 IG-Metaller aus unterfränkischen Industriebetrieben trafen sich zur zentralen Kundgebung in Schweinfurt.
Helmut Glauch
Helmut Glauch
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:14 Uhr

Die Industrie, nicht nur in Mainfranken, steht vor großen Herausforderungen. Angesichts von Klimakrise und neuen Technologien sind Transformation und Wandel die dringlichen Aufgaben in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt. Dieser Wandel müsse nicht nur in ökologischer, sondern auch in sozialer und demokratischer Hinsicht fair gestaltet werden, fordert die IG Metall. Um diesen und weiteren Forderungen lautstark Nachdruck zu verleihen, hatte die größte Einzelgewerkschaft des Landes am Freitag zum Aktionstag "Fairwandel" nach Schweinfurt eingeladen.

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