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Firmen & Fakten: Zahl der erwerbstätigen Frauen stark gestiegen
Firmen & Fakten: Zahl der erwerbstätigen Frauen stark gestiegen
reda
 |  aktualisiert: 19.10.2020 11:05 Uhr

Die Zahl der erwerbstätigen Frauen in Deutschland ist in den vergangenen rund 20 Jahren deutlich um etwa zehn Prozentpunkte gestiegen. Zwischen 1995 und 2013 habe sie sich von 15 Millionen auf 18 Millionen erhöht, wie aus einer am Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervorgeht. Die Erwerbstätigkeit von Männern stieg im selben Zeitraum demnach um etwa ein Prozent. 2013 waren den DIW-Angaben zufolge 46 Prozent und damit etwas weniger als die Hälfte aller Erwerbstätigen in der Bundesrepublik weiblich.

Yahoo gliedert Anteile an Online-Händler Alibaba aus

Das US-Internetportal Yahoo gliedert seine Anteile an dem chinesischen Onlinehändler Alibaba in eine eigene Gesellschaft aus. Damit werde der Wert für die Anteilseigner „maximiert“, erklärte Yahoo-Chefin Marissa Mayer. Bei einem normalen Verkauf der Anteile wären bis zu 16 Milliarden Dollar an Steuern fällig gewesen. Für die Alibaba-Aktien soll eine Investmentfirma namens SpinCo gegründet werden, die von Yahoo-Anteilseignern gehalten werden soll. Die Abspaltung soll im vierten Quartal erfolgen. Yahoo war 2005 bei Alibaba eingestiegen und hatte für eine Milliarde Dollar einen 40-prozentigen Anteil erworben.

H & M macht mehr Gewinn: Hunderte neue Geschäfte geplant

Der schwedische Moderiese H & M will sich weiter auf dem Globus ausbreiten. Unter dem Strich legte der Modehändler beim Gewinn um 17 Prozent auf knapp 20 Milliarden schwedische Kronen (rund 2,15 Milliarden Euro) zu. Seinen Umsatz konnte das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr (30. November) auf 151,4 Milliarden Kronen (Vorjahr: 128,6 Milliarden) steigern. 2014 sind 379 neue Geschäfte eröffnet worden. 2015 will H & M unter anderem nach Südafrika und Indien expandieren.

Kammern fordern Ausbau der Zugstrecke Würzburg-Passau

Weil die Schienenverbindung von Würzburg über Nürnberg nach Passau überlastet sei, fordern mehrere bayerische Industrie- und Handelskammern (IHK) den Ausbau der Strecke. Bis 2030 werde der Schienenverkehr auf dieser Strecke um 24 Prozent zunehmen, teilte der stellvertretende Geschäftsführer der Würzburger IHK, Rudolf Trunk, mit. Das gehe aus einem Gutachten zur Leistungsfähigkeit der Verbindung hervor, das die Kammern Würzburg, Nürnberg, Passau und Regensburg in Auftrag gegeben haben. Foto: dpa

 
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