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Firmen & Fakten: Süßwarenindustrie erwartet schwieriges Jahr
Firmen & Fakten: Süßwarenindustrie erwartet schwieriges Jahr
Redaktion
 |  aktualisiert: 14.03.2013 18:15 Uhr

Die deutsche Süßwarenbranche sieht sich wegen der unsichereren Wirtschaftslage in Europa in einem schwierigen Geschäftsjahr. „Gegenwärtig ist das kein Zuckerschlecken“, sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie, Dietmar Kendziur. 2012 war der Umsatz um 0,3 Prozent auf 12,47 Milliarden Euro gesunken. Der deutsche Süßwarenmarkt gilt als gesättigt, mehr Schokolade, Kekse und Bonbons konnten die deutschen Hersteller in den vergangenen Jahren nur im Ausland verkaufen.

China sichert sich Gasvorkommen in Afrika

China sichert sich mit Milliardeninvestitionen weitere Energievorkommen in Afrika. Der staatliche Ölkonzern CNPC berichtete am Donnerstag in Peking, sich für 4,2 Milliarden US-Dollar an der Ostafrika-Tochter des italienischen Energieunternehmens Eni zu beteiligen. Beide Seiten hätten Vereinbarungen unterzeichnet, mit denen CNPC einen 28,57-prozentigen Anteil an der Fördergesellschaft übernehme.

Ex-Bundesbank-Chef Weber verdient Millionen bei UBS

Der Wechsel an die Verwaltungsratsspitze der Schweizer Großbank UBS zahlt sich für den früheren Bundesbank-Chef Axel Weber aus. Im ersten Jahr seiner Amtszeit kassierte der Manager insgesamt fast acht Millionen Franken (6,5 Millionen Euro) als Vergütung, wie aus dem Geschäftsbericht des Instituts hervorgeht. Nach seinem Amtsantritt im Mai 2012 erhielt Weber eine Prämie von zwei Millionen Franken sowie Aktien, die ein Jahr nicht verkauft werden dürfen. Hinzu kamen ein Grundgehalt von gut 1,3 Millionen Franken sowie weitere Aktien.

Google macht RSS-Reader im Sommer dicht

Millionen Internetnutzer, die auf den RSS-Dienst Google Reader als Nachrichtenticker vertrauen, werden sich eine Alternative suchen müssen. Google macht den 2005 gestarteten Service am 1. Juli dicht. Die Zahl der Nutzer sei gesunken, hieß es zur Begründung in einem Blog-Eintrag. Man werde die Daten exportieren können, um zu einem anderen Dienst umzuziehen, versprach der Internetkonzern. Auf den Google Reader greifen viele RSS-Apps für Smartphones und Tablets zurück. FotoS: dpa

 
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