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Firmen & Fakten: Samsung verkauft keine Notebooks mehr in Deutschland
Firmen & Fakten: Samsung verkauft keine Notebooks mehr in Deutschland
reda
 |  aktualisiert: 24.09.2014 18:09 Uhr

Samsung wird den Verkauf von Notebook-Computern in Deutschland einstellen. Die Entscheidung betrifft neben mobilen Computern mit dem Microsoft-Betriebssystem Windows auch die Chromebooks mit Googles Chrome-Software. Samsung werde sich in ganz Europa aus dem Notebook-Geschäft zurückziehen, hatte zuvor die Website „PC Advisor“ berichtet.

Alibaba-Gründer Jack Ma durch Börsengang reichster Chinese

Alibaba-Gründer Jack Ma ist durch den Börsengang seines Unternehmens zum reichsten Mann Chinas geworden. Er besitzt nun ein Vermögen von 25 Milliarden Dollar (19,5 Milliarden Euro), wie die Liste der reichsten Chinesen, der „Hurun„-Report, zeigt. Im vergangenen Jahr hatte Ma mit einem Vermögen von etwas über vier Milliarden Dollar nicht einmal einen Platz unter den ersten 20 Reichsten Chinas.

Oxfam wirft Handelsketten Preisdumping bei Bananen vor

Deutsche Handelsketten gefährden nach Angaben des Hilfswerks Oxfam durch Preisdumping die Existenz von Bananenbauern in Südamerika. Die Einkäufer von Supermarktketten wie Aldi, Lidl und Edeka unterliefen systematisch den in Ecuador gesetzlich festgelegten Mindestpreis für Bananen, heißt es in einem Oxfam-Bericht. Der Mindestpreis liegt den Angaben zufolge bei knapp fünf Euro für eine 43-Pfund-Kiste.

Amazon-Streiks auf fünften Standort ausgeweitet

Die seit Montag laufenden Streiks beim Online-Versandhändler Amazon haben sich ausgeweitet. Wie die Gewerkschaft ver.di mitteilte, traten am Mittwochmorgen erstmals auch die Beschäftigten am Standort Werne in Nordrhein-Westfalen in den Ausstand. Damit sind fünf Versandzentren von Amazon in Deutschland bestreikt worden. In Bad Hersfeld, in Leipzig, in Graben und in Rheinberg streiken die Mitarbeiter seit Montag. Die Arbeitsniederlegungen dauerten bis zum Ende der Spätschicht am Mittwoch.

Saab entlässt ein Drittel seiner Mitarbeiter

Der Autohersteller Saab entlässt in Schweden mehr als ein Drittel seiner Mitarbeiter. 200 der verbliebenen rund 550 Angestellten müssten wegen des andauernden Produktionsstopps noch im September gehen, teilte das chinesische Betreiberkonsortium National Electric Vehicle Sweden mit. Die Entscheidung über eine Wiederaufnahme der Produktion verzögere sich. Seit Mai werden im schwedischen Trollhättan keine Autos mehr gebaut. Foto: dpa

 
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