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Firmen & Fakten: Megadeals im Maschinenbau zum Jahresauftakt
Firmen & Fakten: Megadeals im Maschinenbau zum Jahresauftakt
reda
 |  aktualisiert: 06.05.2015 16:53 Uhr

Zahlreiche Megadeals haben zu einem starken Jahresauftakt im Geschäft mit Fusionen und Übernahmen (Mergers & Acquisitions, M&A) im Maschinenbau geführt. Wie aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervorgeht, wurden in den ersten drei Monaten 2015 weltweit 48 Deals ab einem Volumen von 50 Millionen US-Dollar mit einem Gesamtwert von 19,9 Milliarden US-Dollar verzeichnet. Dies war der stärkste Jahresauftakt im Maschinenbau in den letzten drei Jahren.

Schwacher Börsenstart für Windeln.de

Der Online-Händler Windeln.de hat am Mittwoch ein schwaches Börsendebüt hingelegt. Bereits der erste Kurs lag mit 18 Euro unter dem Ausgabepreis von 18,50 Euro. Anschließend ging es weiter nach unten. Insgesamt wurden rund 11,4 Millionen Papiere ausgegeben, davon etwas weniger als die Hälfte aus einer Kapitalerhöhung. Mit dem Börsengang nimmt das Unternehmen selbst mindestens 100 Millionen Euro ein. Das Unternehmen vertreibt vor allem Baby- und Kleinkinderprodukte.

Privatkredite im Internet erreichen Allzeithoch in China

Abseits von Chinas streng reguliertem Bankensektor sind niemals zuvor so viele Privatkredite über das Internet vergeben worden wie im April. Die Zahl der sogenannten Peer-to-Peer-Kredite stieg im Jahresvergleich um fast 300 Prozent auf 55 Milliarden Yuan (7,9 Milliarden Euro), wie es in einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua hieß. Bei Peer-to-Peer-Krediten leihen meist Privatpersonen über Plattformen im Internet anderen Privatpersonen Geld.

US-Spieleentwickler Electronic Arts übertrifft Erwartungen

Der US-Spieleentwickler Electronic Arts (EA) hat die Erwartungen der Analysten übertroffen und bei Umsatz und Gewinn zugelegt. Die Spiele „Fifa 15“, „Battlefield Hardline“ oder „Madden NFL 15“ gehörten im abgelaufenen Geschäftsjahr bis Ende März zu den beliebtesten Spielen für die Konsolen PlayStation und Xbox One, erklärte EA. Der Umsatz stieg um mehr als 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 4,5 Milliarden Dollar (4,03 Milliarden Euro). Der Gewinn lag bei 875 Millionen Dollar. Fotos: dpa

 
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