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Firmen & Fakten: Keine Big Macs mehr bei McDonald's in Peking
Firmen & Fakten: Keine Big Macs mehr bei McDonald's in Peking
reda
 |  aktualisiert: 28.07.2014 18:47 Uhr

Nach dem Gammelfleischskandal bei einem McDonald's-Zulieferer in Shanghai müssen chinesische Fast-Food-Fans in manchen Filialen auf Klassiker der Imbisskette verzichten. In Peking waren am Montag in einem Schnellrestaurant im Stadtzentrum keine Hühnchen-, Rind- oder Schweinefleischburger mehr zu haben, sondern nur noch Fischgerichte. Schilder an den Kassen wiesen die Kunden auf das reduzierte Angebot hin. In China gibt es mehr als 2000 McDonald's-Filialen.

Deutsche setzen auf Gemüse aus eigenem Anbau

Auch in Zeiten von Kaffee to go, Convenience-Theken und Fast-Food setzen immer noch 19 Prozent der Deutschen auf Gemüse aus eigenem Anbau. Insgesamt scheint in Sachen Essverhalten eine Rückbesinnung auf alte Zeiten stattzufinden. So feiert auch das gemeinsame Essen mit der Familie ein Comeback. Das ist das Ergebnis einer onlinerepräsentativen Studie des Tiefkühlspezialisten eismann.

Bose verklagt Beats nach Apple-Übernahme

Der Audio-Spezialist Bose legt der milliardenschweren Übernahme der Kopfhörerfirma Beats durch Apple Steine in den Weg. Bose wirft Beats Patentverletzungen vor und reichte Klagen vor einem US-Gericht sowie der Handelskommission ITC ein. In den Klagen geht es um fünf Patente für die Technologie zur aktiven Geräuschunterdrückung, die in Beats-Kopfhörern verwendet wird. Apple will Beats für drei Milliarden Dollar übernehmen.

Deutsche Post denkt über niedrigere Löhne nach

Die Deutsche Post denkt offen über niedrigere Gehälter für neue Mitarbeiter nach. „Wir zahlen heute unseren Mitarbeitern teilweise doppelt so viel wie unsere Wettbewerber“, sagte Vorstandschef Frank Appel der „Süddeutschen Zeitung“. Dabei stiegen auf dem Heimatmarkt die Umsätze, nicht aber die Gewinne. „Deshalb werden wir uns damit beschäftigen müssen, ob neue Mitarbeiter das gleiche Gehaltsniveau haben können wie die, die schon 30 Jahre dabei sind“, sagte Appel.

Chinas Wettbewerbshüter erhöhen Druck auf Audi & Co.

Chinas Wettbewerbshüter haben von ausländischen Premiumautoherstellern Preisnachlässe für Reparaturen und Ersatzteile gefordert. Gemeinsam mit den Behörden sollten Autobauer „darauf hinarbeiten, dem Nachverkaufsbereich in China zu einer gesunden Entwicklung zu verhelfen“, hieß es in einer von Staatsmedien abgedruckten Stellungnahme der mächtigen Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC). Chinas Markt für Premiumautos wird von den deutschen Herstellern Audi, BMW und Daimler dominiert.

Nicht alle Brauereien profitieren vom WM-Boom

Den Deutschen schmeckt das Bier wieder besser. Nach Informationen des Fachmagazins „Inside-Getränke“ kurbelten das gute Wetter und die Fußball-WM den Absatz an, doch nicht alle Brauereien konnten davon profitieren. Laut der Hitliste der Fachzeitschrift haben im ersten Halbjahr Marken wie Warsteiner, Radeberger, König und das offizielle WM-Bier Hasseröder deutlich weniger Bier in den Markt bringen können als vor einem Jahr. Foto: dpa

 
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