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firmen & fakten: Japanische Konzerne wollen gegen Google-Datenbrille antreten
firmen & fakten: Japanische Konzerne wollen gegen Google-Datenbrille antreten
reda
 |  aktualisiert: 08.10.2014 18:37 Uhr

Auf der Elektronikmesse Ceatec in Tokio haben japanische Konzerne ihre Gegenentwürfe zur umstrittenen Datenbrille Google Glass vorgestellt. Toshiba und Epson präsentierten ihre Modelle, die sich technisch erheblich von dem Google-Entwurf unterscheiden. Während Google Glass im Kern aus einem kleinen Display am oberen Brillenrand besteht, setzen die Japaner auf Vollglas-Brillen, die das gesamte Blickfeld des Anwenders einnehmen. Die Toshiba-Brille bezieht Strom und Daten über ein USB-Kabel, das an ein Smartphone oder Tablet-Computer angeschlossen wird. Auch beim Moverio BT-200 von Epson sollen Profianwendungen, etwa im Klinikbereich, im Vordergrund stehen. Google hatte seine Datenbrille Glass ursprünglich für ein breites Publikum konzipiert.

Flyeralarm als fairste Online-Druckerei ausgezeichnet

Flyeralarm ist in Berlin mit dem Deutschen Fairness-Preis in der Kategorie „Online-Druckereien“ ausgezeichnet worden. Das Würzburger Unternehmen (im Bild Flyeralarm-CEO Markus Schmedtmann mit der Verbraucherschutzbeauftragten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Mechthild Heil) setzte sich mit 87,8 von 100 möglichen Punkten unter sieben Unternehmen in seinem Segment durch. In der Verbraucherstudie vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) und dem Nachrichtensender n-tv wurden bei mehr als 40 000 Verbrauchern die Kriterien Preis-Leistungsverhältnis, Zuverlässigkeit und Transparenz in 31 Branchen abgefragt. Untersucht wurde beispielsweise, ob Preis und Leistung der angebotenen Produkte und Dienstleistungen in einem angemessenen Verhältnis stehen.

Fiat-Chef Sergio Marchionne kündigt Abschied für 2018 an

Ende 2018 will Fiat-Chef Sergio Marchionne sein Amt niederlegen. Das sagte der 62-jährige Vorsitzende der Fiat Chrysler Automobiles (FCA) dem Magazin Bloomberg Businessweek. Über die nächsten vier Jahre läuft Marchionnes Plan, den angeschlagenen italienischen Autobauer durch den Zusammenschluss mit der US-Tochter Chrysler zu neuem Erfolg zu führen. Foto: obs/Flyeralarm

 
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