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Firmen & Fakten: IWH rechnet mit zwei Prozent Wachstum 2014
Firmen & Fakten: IWH rechnet mit zwei Prozent Wachstum 2014
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.09.2013 16:46 Uhr

Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) rechnet 2014 mit einem Wirtschaftswachstum von zwei Prozent in Deutschland. Für das laufende Jahr gehen die Experten von 0,6 Prozent aus. Dies geht aus der am Donnerstag veröffentlichten Konjunkturprognose des IWH hervor. Für die deutsche Wirtschaft stünden die Zeichen auf Erholung, ein Aufschwung kündige sich an. Begründet wird dies im Wesentlichen mit kräftigen Konsumausgaben der Deutschen und verbesserten Exportaussichten.

Blackberry will bis zu 40 Prozent der Jobs streichen

Der unter Druck geratene Smartphone-Anbieter Blackberry will bis zu 40 Prozent seiner Stellen streichen. Der Jobabbau solle sich bis zum Jahresende in mehreren Schritten durch alle Unternehmensbereiche ziehen, schrieb das „Wall Street Journal“. Bei dieser Dimension wären Tausende Menschen betroffen – Blackberry hatte nach jüngsten verfügbaren Angaben Ende März 12 700 Mitarbeiter.

Dreitägiger Streik bei Amazon in Bad Hersfeld hat begonnen

In den Amazon-Versandzentren in Bad Hersfeld und Leipzig wird seit Donnerstag wieder gestreikt. Bis Samstag sind die Beschäftigten aufgerufen, ihre Arbeit niederzulegen, sagten Sprecher der Gewerkschaft ver.di. Mit dem Streik will ver.di einen Tarifvertrag nach den Konditionen des Einzel- und Versandhandels für Mitarbeiter des US-Unternehmens durchsetzen. Amazon orientiert sich dagegen an der Bezahlung in der Logistikbranche und lehnt die Aufnahme von Tarifverhandlungen ab.

Stimmung in bayerischer Metallindustrie verbessert sich

Mit der Stimmung in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie geht es bergauf. Im August beurteilten die Firmen ihre aktuelle Lage deutlich besser als im Vormonat, wie die bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeber mitteilten. Die Aussichten für die kommenden Monate bewerteten die Unternehmen in der monatlichen Befragung durch das Münchner ifo-Institut genau wie im Juli. Besser als zuvor schätzten die Firmen aber die Perspektiven für den Export ihrer Produkte ein. Fotos: dpa

 
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