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Firmen & Fakten: Die Währungsreserven Chinas schmelzen
Firmen & Fakten: Die Währungsreserven Chinas schmelzen
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.09.2015 18:16 Uhr

Die Sorge um die chinesische Wirtschaft hält die Märkte weiter in Atem. Chinas Börsen schlossen am Montag den vierten Handelstag in Folge im Minus. Neben den Aktienkursen schmelzen auch die Devisenreserven des Landes deutlich. Die Zahlen geben einen Hinweis darauf, wie stark die chinesische Notenbank in den vergangenen Wochen die unter Druck stehende Landeswährung Yuan mit Devisenverkäufen stützen musste. Trotz des Rückgangs verfügt China weiter über die mit Abstand größten Devisenreserven der Welt. Nach Regierungsangaben vom Montag gaben sie von Ende Juli bis Ende August um knapp 94 Milliarden auf 3,56 Billionen Dollar nach – ein Rekordrückgang.

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