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Firmen & Fakten: Dekra: Viele Autofahrer sparen bei Reparaturen
Firmen & Fakten: Dekra: Viele Autofahrer sparen bei Reparaturen       -
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Redaktion
 |  aktualisiert: 16.11.2015 12:14 Uhr

Viele Autofahrer wollen bei der Wartung ihrer Fahrzeuge sowie bei Reparaturen sparen. Wie eine Umfrage des Prüfkonzerns Dekra ergab, wollen 56 Prozent der Befragten weniger Geld für die Instandhaltung ihrer Autos ausgeben. Die meisten Autofahrer sparen demnach, indem sie zu einer preisgünstigeren Werkstatt wechseln (42 Prozent) und weniger Geld für Sonderzubehör ausgeben (37 Prozent). Kleinere Wartungsarbeiten wie Ölwechsel machen 38 Prozent selbst. 13 Prozent der Befragten schieben zudem anstehende Wartungsarbeiten und Reparaturen hinaus.

Staatsanwaltschaft bestätigt Anklage gegen Ex-HSH-Vorstände

Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat offiziell bestätigt, dass sie Anklage gegen sechs frühere Vorstände der HSH Nordbank erhoben hat. Einzelheiten würden im Laufe der Woche veröffentlicht. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hatte über die seit Monaten erwartete Anklage berichtet. Die Ex-Manager, unter ihnen die früheren Vorstandschefs Hans Berger und Dirk Jens Nonnenmacher, müssen sich wegen Untreue in besonders schwerem Fall und unrichtiger Darstellung verantworten, was dem Vorwurf der Bilanzfälschung gleichkommt.

Hyundai-Kia will über sieben Millionen Autos verkaufen

Der südkoreanische Autokonzern Hyundai-Kia ist weltweit weiter auf dem Vormarsch. Nach einem Absatzrekord 2011 mit deutlich mehr als sechs Millionen verkauften Fahrzeugen will der fünftgrößte Autokonzern in diesem Jahr trotz globaler wirtschaftlicher Turbulenzen zum ersten Mal die Sieben-Millionen-Schwelle überschreiten. Das Ziel nannte Konzernchef Chung Mong Koo am Montag in seiner Neujahrsansprache an die Belegschaft. Im vergangenen Jahr hätten Hyundai Motor und seine Schwesterfirma Kia Motors zusammen 6,6 Millionen Autos abgesetzt, das entspricht einem Plus von 15 Prozent.

Bauernverband erwartet stabile Lebensmittelpreise

Bei Lebensmitteln haben die deutschen Verbraucher nach Einschätzung der Agrarwirtschaft im neuen Jahr keine drastischen Preissprünge zu befürchten. „Wir rechnen mit stabilen Preisen, da ist keine Kostenexplosion zu erwarten“, sagte Bauernpräsident Gerd Sonnleitner der „Bild“-Zeitung. Angesichts der Energiewende müssten die Höfe mit deutlich höheren Stromkosten kalkulieren. „Aber die werden sich nicht sofort auf die Warenpreise schlagen.“ Nach früheren Angaben rechnet der Bauernverband damit, dass die Inflation bei Nahrungsmitteln 2012 unter der allgemeinen Preissteigerung liegen könnte.

DIHK: 2011 bestes Konsumjahr seit mehr als zehn Jahren

Die deutschen Verbraucher haben 2011 laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) trotz Euro-Schuldenkrise so tief in die Tasche gegriffen wie „seit zehn Jahren“ nicht mehr. „Der private Verbrauch ist um mindestens 1,2 Prozent gestiegen“, hieß es in einem am Montag veröffentlichten Konjunkturbulletin des DIHK. Vor allem die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt habe den privaten Verbrauch gestützt. Zudem habe sich der Anstieg der Verbraucherpreise im späteren Verlauf des Jahres 2011 wieder verlangsamt. Foto: RTR

 
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