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Firmen & Fakten: Cloud Computing setzt sich bei Unternehmen durch
Firmen & Fakten: Cloud Computing setzt sich bei Unternehmen durch       -
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Redaktion
 |  aktualisiert: 21.02.2013 17:18 Uhr

Unternehmen in Deutschland setzen vermehrt auf digitale Dienste aus der „Wolke“. Mit 37 Prozent hat einer aktuellen Studie zufolge gut ein Drittel aller Unternehmen im vergangenen Jahr Cloud Computing genutzt. Weitere 29 Prozent planten den Einsatz konkret, teilte der Branchenverband Bitkom mit. Als Cloud Computing werden Dienste bezeichnet, bei denen Daten nicht auf dem eigenen Rechner, sondern auf den Computern großer Rechenzentren gespeichert werden.

Google entwickelt Notebooks mit Touchscreen

Google will laut einem Zeitungsbericht seine Laptops mit dem Betriebssystem Chrome durch berührungsempfindliche Bildschirme aufwerten. Der Internetkonzern wolle solche Geräte in diesem Jahr auf den Markt bringen, berichtet das „Wall Street Journal“. Das Chrome-Betriebssystem entstand aus dem gleichnamigen Internet-Browser.

Lego fährt mit Bauklötzen Rekordgewinn ein

Der Spielzeugkonzern Lego hat mit

seinen Bauklötzen 2012 erneut einen Rekordgewinn eingefahren und dabei den Umsatz zum fünften Mal in Folge zweistellig gesteigert. Wie das dänische Familienunternehmen mitteilte, kletterte der Nettogewinn im Geschäftsjahr 2012 von 4,2 auf 5,6 Milliarden Kronen (rund 750 Mio Euro). Der Umsatz stieg gegenüber 2011 um 25 Prozent auf 23,4 Milliarden Kronen.

Allianz verdoppelt Gewinn auf 5,2 Milliarden Euro

Europas größter Versicherer Allianz hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr auf 5,2 Milliarden Euro verdoppelt. Hatten im Jahr zuvor noch mehrere Katastrophen und Abschreibungen auf griechische Staatsanleihen und Aktien der Allianz das Ergebnis halbiert, lief es bei den Finanzanlagen jetzt wieder rund, und auch die Schadenslast war recht niedrig. Außerdem lief das rasant wachsende Fondsgeschäft glänzend. Als Dividende will die Allianz wie im Vorjahr 4,50 Euro zahlen.

Daimler-Tochter zahlt Millionen-Strafe

Preisabsprachen in Großbritannien kommen Daimler teuer zu stehen: Wegen Wettbewerbsverstößen bei Nutzfahrzeugen müssen der Autohersteller und drei britische Händler insgesamt 2,6 Millionen Britische Pfund (drei Millionen Euro) zahlen. Das teilte die britische Aufsichtsbehörde OFT mit. Auf Daimlers Großbritannien-Tochter entfällt mit 1,5 Millionen Pfund (1,7 Millionen Euro) ein großer Teil. Foto: dpa

 
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