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Firmen & Fakten: China verbannt private Uber-Fahrer von den Straßen
reda
 |  aktualisiert: 09.01.2015 17:12 Uhr

China verbannt private Fahrdienste wie Uber landesweit von den Straßen. Wie die Finanzagentur Bloomberg berichtete, dürfen unzensierte Taxi-Dienste nicht mehr über Smartphone-Apps angeboten werden. Das sei zum Wohle der Kunden, zitiert die Agentur das Verkehrsministerium. Apps für Premium-Dienste, etwa Limousinen-Services, seien davon nicht betroffen. Sie spielten eine positive Rolle im Verkehr und würden das Transport-Angebot bereichern, hieß es.

Pizza-Kuriere aus Deutschland vom Schweizer Zoll gestoppt

Die Schweizer Zollbehörde hat eine unbürokratische Regelung für Pizza-Lieferungen aus dem deutschen Grenzgebiet abgelehnt. Eine „Pizza-Sonderlösung“ werde es nicht geben, hieß es von der Berner Oberzolldirektion. Dabei gehe es nicht nur um Zollabgaben, sondern auch um Lebensmittelvorschriften und agrarpolitische Bestimmungen. Auch müssten Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten von Schweizer Anbietern verhindert werden – die Pizza kommt bei Lieferdiensten in der Schweiz deutlich teurer.

Ost-Agrarflächen bringen dem Bund rund 500 Millionen Euro

Mit dem Verkauf von Ackerland und Forst in Ostdeutschland nimmt der Bund auch 25 Jahre nach dem Mauerfall noch enorme Summen ein. 2014 sei ein Überschuss von 507 Millionen Euro an den Bundeshaushalt abgeführt worden nach 436 Millionen im Jahr zuvor, teilte die Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) am Freitag in Berlin mit. Das Bundesunternehmen veräußerte 33 700 Hektar Ackerland und 13 400 Hektar Wald. Die BVVG privatisiert die Agrarflächen aus dem Staatseigentum der DDR.

 
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