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Firmen & Fakten: Banken bunkern geliehenes Geld wieder bei der EZB
Firmen & Fakten: Banken bunkern geliehenes Geld wieder bei der EZB       -
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Redaktion
 |  aktualisiert: 02.03.2012 16:39 Uhr

Die Banken haben ihre bei der EZB geliehenen Milliarden in den Tresoren der Zentralbank geparkt. Die sogenannte Einlagefazilität stieg am Freitag auf das Rekordhoch von 776,9 Milliarden Euro. Zuvor hatte sich der Betrag noch auf rund 475 Milliarden Euro belaufen. Am Mittwoch hatte die EZB den Banken in der Eurozone über 530 Milliarden Euro zu einem Zins von einem Prozent geliehen. Schon bei dem ersten langfristigen Geldgeschäft der EZB über fast eine halbe Billion Euro im Dezember parkten die Banken das Geld erst mal bei der Zentralbank.

Vorab-Version von Windows 8 stößt auf großes Interesse

Microsofts neues Betriebssystem Windows 8 stößt bereits Monate vor seiner Fertigstellung auf besonders großes Interesse bei den Nutzern. Die am Mittwoch veröffentlichte

Vorabversion für Verbraucher wurde innerhalb eines Tages eine

Million Mal heruntergeladen, teilte das Entwicklerteam über den

Kurzmitteilungsdienst Twitter mit. Windows 8 wird voraussichtlich erst im Oktober auf den Markt kommen.

Turbulenzen an den Ölmärkten

Äußerst nervöser Handel auf den

Ölmärkten: Schon ein unbestätigter Medienbericht über eine Pipeline-Explosion in Saudi-Arabien hat für Turbulenzen gesorgt. Vor allem der Preis für die Nordseesorte Brent schoss zeitweise nach oben und erreichte am späten Donnerstagabend mit 128,40 US-Dollar je Barrel (159 Liter) den höchsten Stand seit fast vier Jahren. Nach einem Dementi der Regierung von Saudi-Arabien

normalisierte sich die Lage: Die Preise gaben einen großen Teil der

Gewinne wieder ab. Am Freitag setzte sich dieser Trend fort.

Kulmbacher Brauerei setzt auf Rohstoffe aus der Region

Die Kulmbacher Brauerei will ihren

Rohstoffbedarf künftig vor allem mit Produkten aus der eigenen Region decken. Trotz Preisturbulenzen habe es bislang keine Engpässe gegeben, teilte die Brauerei mit. Vielen Brauern in Deutschland machen steigende Preise bei der Braugerste zu schaffen. Die Kulmbacher Brauerei, zu der auch die Würzburger Hofbräu Gruppe gehört, hat ihren Marktanteil im vergangenen Jahr steigern können. Nähere Angaben zu den Geschäftszahlen gibt die Gesellschaft bei der Hauptversammlung am 15. Mai bekannt. Foto: dpa

 
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