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Firmen & Fakten: Autozulieferer Conti expandiert in China
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Redaktion
 |  aktualisiert: 30.08.2012 17:53 Uhr

Continental expandiert weiter international. Das Unternehmen gab am Donnerstag die Eröffnung eines zweiten Werkes in China bekannt. Für die in Wuhu gelegene Produktionsstätte seien Anfangsinvestitionen von rund 33 Millionen Euro nur für den Grunderwerb und Bau geplant, teilte das Unternehmen mit. In der Jiading Industriezone soll eine bestehende Anlage für 13,3 Millionen Euro um 10 000 Quadratmeter erweitert werden. Continental wertet die Investitionen als weiteren Vertrauensbeweis in Chinas Entwicklungspotenzial.

Ausbildungsrekord in der bayerischen Metallindustrie

Die bayerische Metall- und Elektroindustrie bildet mehr Lehrlinge aus als je zuvor. Für das im September beginnende neue Ausbildungsjahr rechnet sie mit 14 700 abgeschlossenen Verträgen. „Das ist ein Plus von fünf Prozent. Damit erreichen wir den höchsten Ausbildungsstand, den die bayerische Metall- und Elektroindustrie je verzeichnet hat“, sagte Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt. Sorgen bereite den Ausbildungsbetrieben der Mangel an geeigneten Bewerbern.

Gazprom legt Erschließung von Schtokman-Feld auf Eis

Der russische Gazprom-Konzern hat die Erschließung des strategisch wichtigen Gasfelds Schtokman in der Arktis wegen zu hoher Kosten vorerst auf Eis gelegt. Schätzungsweise seien bis zu umgerechnet 24,5 Milliarden Euro und damit doppelt soviel Mittel nötig wie geplant, berichteten Medien in Moskau am Donnerstag. Die am Projekt in der Barentssee beteiligten Konzerne Gazprom sowie Total (Frankreich) und Statoil (Norwegen) seien sich einig, dass dies derzeit finanziell nicht zu stemmen sei.

Entwicklungsbank warnt vor Reispreisschock

Im Zuge der Nahrungsmittelkrise durch die Dürre in den USA droht auch bei Reis ein Preisschock. Davor warnt die Asiatische Entwicklungsbank (ADB). Die südostasiatischen Staaten müssten verhindern, dass die Preise wie 2007 und 2008 wieder um bis zu 149 Prozent steigen. Das passierte damals nach Angaben der Bank, weil die Exportschranken hochgingen und Panikkäufe einsetzten. Schätzungsweise eine Milliarde Menschen seien dadurch in die Armut getrieben worden. Fotos: dpa

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