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Firmen & Fakten: Aus Müll Geld machen: Firmen nutzen Recyclingbörse
Firmen & Fakten: Aus Müll Geld machen: Firmen nutzen Recyclingbörse
Evangelischer Pressedienst
 |  aktualisiert: 26.04.2023 21:07 Uhr

Kein Windrad dreht sich ohne seltene Metalle, kein Elektroauto fährt ohne Silizium. Weil wertvolle Rohstoffe knapp und teuer sind, helfen sich viele Firmen gegenseitig. Im Vorjahr suchten rund 101 000 Unternehmen auf der Online-Recyclingbörse des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) nach Abfall wie Kunststoffen, Metallen und Chemikalien. Unter www.ihk-recyclingboerse.de können Betriebe kostenlos Anzeigen aufgeben.

„FAZ“: VW plant Großtransporter-Werk in Polen

Volkswagen steht kurz vor dem Bau eines neuen Werkes in Polen für seinen Großtransporter Crafter. Bisher lässt VW den Großtransporter bei Daimler bauen, der Crafter gleicht größtenteils dem Mercedes-Sprinter. Die Kooperation läuft 2016 aus, VW sucht daher schon seit Monaten nach einer Alternative für die Zukunft des Crafter. Die „FAZ“ berichtete, das Werk bei Posen werde mehr als eine halbe Milliarde Euro kosten und solle eine Jahreskapazität von 70 000 Einheiten haben.

Steigender Facebook-Aktienkurs macht Sandberg zur Milliardärin

Facebook-Managerin Sheryl Sandberg ist mit 44 Jahren neues Mitglied im Klub der Dollar-Milliardäre. Sie besitzt Aktien des sozialen Netzwerks im Wert von rund 750 Millionen Dollar (554 Millionen Euro), nachdem der Kurs am Dienstag auf ein neues Rekordhoch von 58,51 Dollar gestiegen war. Seit dem Börsengang von Facebook im Mai 2012 hat sie zudem Aktien im Wert von rund 300 Millionen Dollar verkauft. Beim Börsengang war die Facebook-Aktie für 38 Dollar verkauft worden und stürzte zunächst ab, auf bis zu 20 Dollar.

Umfrage: Mehrheit vertraut amtlicher Preisstatistik nicht

Einer Umfrage zufolge vertraut eine Mehrheit der Deutschen der amtlichen Preisstatistik nicht. 58 Prozent der Befragten äußerten das Gefühl, dass 2013 die Preise stärker als die amtlich festgestellten 1,5 Prozent gestiegen seien, berichtete das Magazin „Stern“ über die Ergebnisse einer repräsentativen Forsa-Umfrage. Am häufigsten hätten sich die Menschen über Preissteigerungen bei Kosten fürs Wohnen (Miete, Wasser, Strom, Gas), für Verkehr und für Lebensmittel geärgert. Fotos: dpa

 
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