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Firmen & Fakten: Apple schließt Sicherheitslücke bei Macintosh-Computern
Firmen & Fakten: Apple schließt Sicherheitslücke bei Macintosh-Computern
Evangelischer Pressedienst
 |  aktualisiert: 26.02.2014 17:12 Uhr

Apple hat die gravierende Sicherheitslücke nun auch in seinem Macintosh-Betriebssystem geschlossen. Der Fehler erlaubte es Angreifern unter Umständen, Daten abzufangen, die mit dem sicheren SSL-Protokoll übermittelt werden. Es wird zum Beispiel beim Online-Banking oder Shopping im Internet benutzt. Die Mac-Anwender müssen dazu ein Software-Update auf die Version OS X 10.9.2 einspielen, die von Apple am Dienstagabend zur Verfügung gestellt wurde. Zuvor hatte Apple bereits eine ähnliche Lücke auf in der Software für iPhone und iPad mit der neuen System-Version iOS 7.0.6 gestopft.

Schon gut 220 Fernbuslinien in Deutschland

Die Zahl der Fernbuslinien in Deutschland ist kräftig gestiegen. Ein Jahr nach der Marktöffnung gab es zum Jahresende 2013 schon 221 Verbindungen – das sind 135 Strecken beziehungsweise 157 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Dies teilte das Bundesverkehrsministerium mit. Minister Alexander Dobrindt (CSU) sagte, der Wettbewerb unter den Verkehrsmitteln sei bereichert worden. Er sprach von einer Erfolgsgeschichte und einem Fortschritt für Reisende. Zum Jahresbeginn 2013 hatte die Bundesregierung das ursprünglich zum Schutz der Bahnverbindungen eingerichtete Fernbus-Verbot in Deutschland aufgehoben.

Drei Viertel der Unternehmen ohne schnelles Internet

Viele Unternehmen in Deutschland surfen noch im Schneckentempo durchs Internet: 2013 verfügte erst jedes vierte Unternehmen mit mindestens zehn Beschäftigten über eine schnelle Online-Verbindung. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Deutschland liege bei der Nutzung von schnellen Internetverbindungen mit Datenübertragungsraten von mindestens 30 Megabit pro Sekunde im europäischen Vergleich im Mittelfeld.

Berührungsängste beim Bezahlen mit dem Handy in Deutschland

Eine Mehrheit der Menschen in Deutschland würde mit Smartphone und Tablet selbst dann keine Bezahlungen tätigen, wenn der Vorgang sicher wäre. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Nielsen. Lediglich 26 Prozent der Befragten können sich vorstellen, ein mobiles Gerät für diese Zwecke zu nutzen. Noch zurückhaltender als die Deutschen sind nur die Franzosen. Von ihnen lehnen sogar 62 Prozent solch ein Bezahlsystem ab. Foto: dpa

 
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