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BRÜSSEL
Ein Banken-Skandal jagt den nächsten
insskandal: EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia. Die EU hat gegen die Deutsche Bank und weitere internationale Großbanken eine Rekordstrafe von 1,7 Milliarden Euro verhängt.
Foto: DPA | insskandal: EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia. Die EU hat gegen die Deutsche Bank und weitere internationale Großbanken eine Rekordstrafe von 1,7 Milliarden Euro verhängt.
Evangelischer Pressedienst
 |  aktualisiert: 11.12.2019 15:24 Uhr

Es war ein rabenschwarzer Tag für die Großen der Bankenlandschaft in Europa und den USA. Während in Brüssel EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia führende Häuser wie die Deutsche Bank, die französische Société Générale, die Bank of Scotland und sieben weitere zu einer Strafe von 1,7 Milliarden Euro verdonnerte, waren die Ermittler der internationalen Aufseher schon wieder unterwegs. Ging es gerade noch um verbotene Absprachen der Referenzkurse Libor und Euribor, dreht es sich nun um Manipulationen von Währungskursen.

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