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BRÜSSEL
China nach wie vor vorn bei Produktfälschungen
China-Flagge       -  Viele EU-Unternehmen in China geben an, dass ihnen wegen behördlicher Hürden mögliche Geschäfte entgangen sind. Foto: Diego Azubel/Archiv
| Viele EU-Unternehmen in China geben an, dass ihnen wegen behördlicher Hürden mögliche Geschäfte entgangen sind. Foto: Diego Azubel/Archiv
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.08.2013 18:52 Uhr

China ist weiter das Land, aus dem die meisten gefälschten und nachgemachten Produkte in die EU exportiert werden.

Aus dem Jahresbericht der EU-Kommission über den Schutz geistigen Eigentums geht hervor, dass 64 Prozent der vom Zoll abgefangenen Waren aus China kamen. Am Gesamtwert der Produktfälschungen in Höhe von knapp einer Milliarde Euro hatte China gar einen Anteil von 77 Prozent.

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