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Berlin
Kommt jetzt doch die Pleitewelle?
Erst Galeria, nun der Reiseanbieter FTI und der Buchhändler Weltbild: Die Zahl an Insolvenzen steigt, noch mehr Firmen machen von sich aus zu.
Weltbild-Zentrale.jpeg       -  In unserer Region meldete zuletzt Weltbild Insolvenz an. Es ist nicht das einzige Unternehmen in der Krise.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | In unserer Region meldete zuletzt Weltbild Insolvenz an. Es ist nicht das einzige Unternehmen in der Krise.
Redaktion
 |  aktualisiert: 22.06.2024 02:38 Uhr

Der spektakulärste Fall war zuletzt die Pleite des Kaufhaus-Konzerns Galeria, der letztlich neun Filialen zum Opfer fallen, darunter auch das Haus in Augsburg. Aber auch der Modehändler Esprit und der Online-Versand Weltbild haben Insolvenz angemeldet. Die Krise des Reisekonzerns FTI traf zahlreiche Urlauber. In Deutschland steigt die Zahl an Insolvenzen. Im Mai haben 25,9 Prozent mehr Firmen Regelinsolvenz angemeldet als vor einem Jahr, berichtet das Statistische Bundesamt. Und im ersten Quartal gingen 5209 Unternehmen pleite - 26,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

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