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Augsburg
Was die Huthi-Angriffe für den Handel bedeuten
Die Schifffahrt durch das Rote Meer ist gefährlich geworden. Die Huthi-Rebellen greifen Frachter auf dem Weg nach Israel an. Drohen wieder Lieferketten zu reißen?
Kriegsschiff.jpeg       -  Ein US-Soldat steht auf einem Kriegsschiff der US-Marine. Die USA reagieren mit einer neuen Allianz auf die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe.
Foto: Ruskin Naval, US Navy/AP/dpa | Ein US-Soldat steht auf einem Kriegsschiff der US-Marine. Die USA reagieren mit einer neuen Allianz auf die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:37 Uhr

Die EU bereitet eine Beteiligung an der US-Initiative "Prosperity Guardian" zur Sicherung der Handelsschifffahrt im Roten Meer vor. Das wird nötig, weil von Iran unterstützte Huthi-Rebellen nach Beginn des Gaza-Kriegs mehrfach Schiffe im Roten Meer attackiert haben, um sie an einer Durchfahrt in Richtung Israel zu hindern. Ziel der Huthis ist es, ein Ende der israelischen Angriffe im Gazastreifen zu erzwingen. Die Frage ist, was bedeuten die Angriffe kurz- und mittelfristig für den Welthandel und die hiesige Wirtschaft? 

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