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Wirtschaft
Stellenabbau in VWs E-Auto-Sparte: Autopapst gibt Habeck die Schuld
Volkswagen hat angekündigt, das VW-Werk in Zwickau umzustrukturieren. Die Schuld für den damit einhergehenden Stellenabbau sieht ein Experte bei Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
Dudenhöffer.jpg       -  Ferdinand Dudenhöffer, Gründer des Center Automotive Research in Bonn, gibt der Politik die Schuld für den Stellenabbau im VW-Werk Zwickau.
Foto: Johannes Neudecker, picture alliance/dpa (Archivbild) | Ferdinand Dudenhöffer, Gründer des Center Automotive Research in Bonn, gibt der Politik die Schuld für den Stellenabbau im VW-Werk Zwickau.
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.07.2024 13:47 Uhr

Der deutsche Autohersteller Volkswagen sieht sich derzeit mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Besonders die E-Auto-Sparte bereitet den Verantwortlichen Kopfschmerzen wegen geringer Nachfrage Kopfschmerzen – und das, obwohl VW ein erschwingliches E-Auto angekündigt hat. Um Kosten zu sparen, werden im Werk Zwickau nun Stellen gestrichen. Das Vorgehen hat jüngst aber den Automobilexperten und sogenannten „Autopapst“ Ferdinand Dudenhöffer auf den Plan gerufen. Er gibt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) eine Mitschuld an dem Stellenabbau.

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