München
Weniger Neubauten heißt auch weniger neue Küchen
Der Haushaltsgerätehersteller BSH leidet unter den Folgen der stagnierenden Wirtschaft. Dennoch gibt er 850 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung aus.
Die strahlende Wachstumsbilanz der deutschen Wirtschaft hat mittlerweile mehr als nur einen Grauschleier abbekommen. Die Mischung aus der Schwäche wichtiger Exportmärkte, anhaltend hohen Energiekosten und einer merklich gedämpften Konsumstimmung der Verbraucher hat auch in der Bilanz des Haushaltsgeräteherstellers BSH unschöne Spuren hinterlassen. Bei der Vorstellung der Ergebnisse in München betonte Unternehmenschef Matthias Metz aber, dass BSH auch in dieser Situation Marktanteile gewinnen konnte.
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