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Madrid
Warum Olivenöl zur begehrten Diebesbeute wird
Gesichert mit Ketten, Alarmsystemen oder verschlossen in einer Vitrine: Spaniens Supermärkte greifen neuerdings zu drastischen Schritten, um Olivenöl zu schützen.
Schlechte Ernte treibt Preise für Olivenöl in die Höhe.jpeg       -  Viele Spanier empfinden Olivenöl tatsächlich als das sprichwörtliche flüssige Gold.
Foto: Christin Klose, dpa | Viele Spanier empfinden Olivenöl tatsächlich als das sprichwörtliche flüssige Gold.
Redaktion
 |  aktualisiert: 31.03.2024 03:43 Uhr

Ob für den Salat, zum Verfeinern der kalten Gemüsesuppe Gazpacho oder für das Reisgericht Paella – Olivenöl ist in Spaniens Küche unverzichtbar. Doch die anhaltende Dürre im wichtigsten spanischen Anbaugebiet, im südspanischen Andalusien, hat die Ernten extrem reduziert und den Marktwert des Öls multipliziert. Statt vier Euro, wie noch vor zwei Jahren, kostet der Liter heute mindestens zehn Euro. Für die höchste Qualitätsstufe werden sogar bis zu 20 Euro fällig. 

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