Madrid
Warum Olivenöl zur begehrten Diebesbeute wird
Gesichert mit Ketten, Alarmsystemen oder verschlossen in einer Vitrine: Spaniens Supermärkte greifen neuerdings zu drastischen Schritten, um Olivenöl zu schützen.
Ob für den Salat, zum Verfeinern der kalten Gemüsesuppe Gazpacho oder für das Reisgericht Paella – Olivenöl ist in Spaniens Küche unverzichtbar. Doch die anhaltende Dürre im wichtigsten spanischen Anbaugebiet, im südspanischen Andalusien, hat die Ernten extrem reduziert und den Marktwert des Öls multipliziert. Statt vier Euro, wie noch vor zwei Jahren, kostet der Liter heute mindestens zehn Euro. Für die höchste Qualitätsstufe werden sogar bis zu 20 Euro fällig.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.