
Erwin Müller kann man eines nicht absprechen: Fleiß und Zielstrebigkeit. Der gelernte Friseur begann seine Geschäftstätigkeit schon 1953, als er nach Firmenangaben in der elterlichen Wohnung im bayerischen Unterfahlheim seinen ersten Salon einrichtet. Später stieg er in das Geschäft mit Drogerieartikeln ein. Heute führt er eine Drogeriekette mit rund 35.000 Mitarbeitern und mehr als 900 Filialen in Europa. Der 91-Jährige ist bis heute Geschäftsführer. Doch trotz des Erfolgs läuft nicht immer alles nach Plan: Drei erwachsene Adoptivkinder haben gegen den Unternehmer geklagt. Sie fordern ihren Pflichtteil des Erbes, auf den sie zuvor verzichtet hatten.
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