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Produktionsstopp
Tesla muss Produktion in Grünheide aussetzen
Wegen der Huthi-Attacken im Roten Meer nehmen Schiffe mit benötigten Teilen einen Umweg um Afrika herum. Das sorgt für eine Lücke in der Lieferkette. 
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Foto: Patrick Pleul, dpa (Archivbild) | Der Elektroauto-Hersteller Tesla muss die Produktion in Grünheide bei Berlin wegen der Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen im Roten Meer für rund zwei Wochen stoppen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:28 Uhr

Der Elektroauto-Hersteller Tesla muss die Produktion in Grünheide bei Berlin wegen der Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen im Roten Meer auf Schiffe für rund zwei Wochen weitgehend stoppen. Da sich die Transportwege verschieben, ist eine Lücke in den Lieferketten entstanden, wie Tesla am Donnerstag mitteilte. 

"Aufgrund fehlender Bauteile sind wir daher im Zeitraum zwischen dem 29. Januar und 11. Februar dazu gezwungen, die Fahrzeugfertigung in der Gigafactory Berlin-Brandenburg mit Ausnahme einiger weniger Teilbereiche ruhen zu lassen", erklärte das Unternehmen. Vom 12. Februar an werde die Produktion wieder voll aufgenommen. 

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