Paris
So teuer werden die Olympischen Spiele in Paris
Eine Studie soll die Kritik an angeblich astronomischen Ausgaben entkräften. Die Organisatoren erklären, warum das Sportereignis besonders nachhaltig sein soll.
Es ist eines der gängigen Argumente der Gegner der Olympischen Spiele in Paris ab dem 26. Juli: Sie seien teuer, öffentliche Gelder würden verbraten, ohne dass die Rechnung jemals ausgeglichen werde. Wohnungsbesitzer in der französischen Hauptstadt vermuteten, dass die starke Erhöhung der Grundsteuer um mehr als 50 Prozent im vergangenen Jahr mit der sportlichen Großveranstaltung zusammenhänge – was das Rathaus klar verneint hat.
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