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Berlin
Ladekarten-Dschungel: Was sind die billigsten Tarife für E-Autos?
Wer sein E-Auto nicht zu Hause aufladen kann, ist oft teurer als mit einem Verbrenner unterwegs. Die Suche nach einem günstigen Ladetarif: Gar nicht so einfach.
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Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild) | Öffentliches Laden von E-Autos ist oft teurer als die Spritkosten von Verbrennerfahrzeugen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:04 Uhr

Das erste richtige Elektroauto von VW für den Massenmarkt hat es nicht leicht: Der ID.3 sollte dem eigenen Bestseller Golf Konkurrenz machen. Im vergangenen Jahr verkaufte sich der VW-Kompaktklassen-Stromer gemessen an den Neuzulassungszahlen immerhin 22.270-mal in Deutschland. Dem Golf wird er dabei kaum gefährlich, der sich fast viermal mehr verkaufte: Mit über 81.000 Auslieferungen blieb er auch 2023 das beliebteste Auto der Deutschen. Auch ein anderes Duell kann die Verbrennerausgabe oft für sich entscheiden: die Kosten beim Verbrauch, wenn das elektrische Schwestermodell auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist. 

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