Augsburg
Zum Glück gibt es die deutsche Rüstungsindustrie
Unternehmen aus der Verteidigungsbranche wurden zu Friedenszeiten vernachlässigt. Es war mühsam für sie, neue Aufträge zu bekommen. Das hat sich radikal geändert.
![Eurofighter Flugplatz Lagerlechfeld.jpeg - Die Industrie hofft auf neue Aufträge für das europäische Kampfflugzeug Eurofighter. Eurofighter Flugplatz Lagerlechfeld.jpeg - Die Industrie hofft auf neue Aufträge für das europäische Kampfflugzeug Eurofighter.](/storage/image/3/4/7/9/10389743_eurofighter-flugplatz-lagerlechfeld-jpeg_app-article-teaser-large_1C1Cxy_p5r4S4.jpg)
Die deutsche Rüstungsindustrie hat einen massiven Image-Wandel durchlaufen. Zu Friedenshochzeiten wurde der Wirtschaftszweig nicht nur von Pazifisten, sondern auch Investoren zum Teil wie ein Schmuddelkind behandelt. Manch Manager der Verteidigungsbranche erinnert sich an die schmerzlichen Zeiten, als die Betriebe irgendwo zwischen Tabak, Drogen und Prostitution einsortiert wurden. Für die Unternehmen war es mühsam, regelmäßig Aufträge zu bekommen und damit Produktionslinien und Beschäftigung aufrechtzuerhalten. Immer wieder mussten die Firmen Auftragsdellen hinnehmen und sich sogar von Personal trennen.
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