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München/Stuttgart/Ingolstadt
BMW hängt Mercedes und Audi bei Elektro-Autos ab
BMW-Chef Zipse wurde kritisiert, dass er nach wie vor stark auf Hybridfahrzeuge und Verbrenner setzt. Nun zeigen es ausgerechnet die Münchner der Konkurrenz.
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Foto: Uwe Lein, dpa | BMW-CEO Oliver Zipse spricht bei der Präsentation des neuen BMW der „Neuen Klasse“.
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.03.2024 02:50 Uhr

BMW-Chef Oliver Zipse wurde vorgehalten, ein Zögerer zu sein, wenn es um die Elektromobilität geht. Er solle sich Mercedes und den VW-Konzern, vor allem den Rivalen Audi, zum Vorbild nehmen und so offensiv wie die Autobauer aus Stuttgart und Ingolstadt voll auf E-Autos setzen. Seine Philosophie der „Technologie-Offenheit“, eben nach wie vor auch auf Hybrid- und Verbrennerautos zu setzen, habe sich überlebt. Fast schien es, als sei der aus Heidelberg stammende Diplom-Ingenieur der Hamlet der deutschen Autoindustrie, gilt die Figur Shakespeares doch als großer Zauderer.

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