München
Chef des Genossenschaftsverbandes soll der Baywa aus der Krise helfen
Gregor Scheller gelingt eine geordnete Übergabe an seinen Nachfolger. Auch an seiner neuen Position muss der ehemalige Banker eine Neuausrichtung managen.
An der Aufgabe, zum richtigen Zeitpunkt aufzuhören, sind schon manche Führungskräfte gescheitert. Macht und Einfluss sind verführerisch. Gründe finden sich immer viele, warum dieses oder jenes Projekt noch abgeschlossen werden muss, bevor eine Neue oder ein Neuer übernehmen kann. Fakt ist: Gregor Scheller tritt Ende Juli als Chef des Genossenschaftsverbandes Bayern ab. Sein Nachfolger ist der mittelfränkische CSU-Politiker Stefan Müller, der dafür sein Bundestagsmandat aufgegeben hat. Damit ist Scheller eine geordnete Nachfolge gelungen und niemand drängte ihn, zu gehen. Das war bei seinem Amtsantritt anders.
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