Berlin
Wirtschaftsweise streiten um Wasserstoff-Infrastruktur für Lastwagen
Bei den Wirtschaftsweisen gibt es erneut Knatsch: Warum sich Energie-Expertin Veronika Grimm gegen eine Empfehlung zum Thema Ladeinfrastruktur für E-Lkw stemmt.
![462986092.jpg - Die Mitglieder des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung – von links: Martin Werding, Achim Truger, Ulrike Malmendier, Veronika Grimm und die Vorsitzende Monika Schnitzer – werden umgangssprachlich auch 'Wirtschaftsweise' genannt. 462986092.jpg - Die Mitglieder des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung – von links: Martin Werding, Achim Truger, Ulrike Malmendier, Veronika Grimm und die Vorsitzende Monika Schnitzer – werden umgangssprachlich auch 'Wirtschaftsweise' genannt.](/storage/image/8/2/9/1/10451928_462986092-jpg_app-article-teaser-large_1Chepj_Unbbjh.jpg)
Der Spielraum der Bundesregierung für Investitionen wird kleiner. Entsprechend müssen Ausgaben künftig stärker priorisiert werden, das stellen die Wirtschaftsweisen in ihrem am Mittwoch vorgestellten Frühjahrsgutachten fest. Die Frage, was der Staat sich künftig noch leisten kann, schafft aber auch Unsicherheit in der Wirtschaft und bremst damit die Konjunktur, sagt Ratsmitglied Achim Truger bei der Vorstellung der Untersuchung in Berlin.
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