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Frage der Woche
Was verdient eigentlich ein Lokführer?
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat erneut zu Streiks aufgerufen. Sie fordert weniger Arbeitszeit und mehr Gehalt. Grund ist die hohe Belastung im Job.
Ein Mann steuert eine Bahn.       -  Endstation Traumjob: Die duale Ausbildung zum Lokführer dauert in der Regel drei Jahre.
Foto: Fabian Sommer, dpa/dpa-tmn | Endstation Traumjob: Die duale Ausbildung zum Lokführer dauert in der Regel drei Jahre.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:28 Uhr

Bis zum Freitagabend legen viele Lokführerinnen und Lokführer ihre Arbeit nieder, viele Züge fallen deshalb aus. Zu dem Streik hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) aufgerufen. Sie fordert unter anderem, die wöchentliche Arbeitszeit im Schichtbetrieb von 38 auf 35 Stunden zu reduzieren. Trotzdem soll das monatliche Gehalt um 555 Euro steigen. Die Deutsche Bahn lehnt das ab. Bleibt die Frage, wie viel ein Lokführer derzeit überhaupt verdient. 

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