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Augsburg
Das Eigenheim darf seine Bedeutung als Altersvorsorge nicht verlieren
Im Alter kostenfrei wohnen zu können, streben viele Bürgerinnen und Bürger an. Doch der Traum ist immer schwerer zu realisieren, teilweise geht die Rechnung nicht mehr auf.
Immobilien.jpeg       -  Ein eigenes Haus: Für viele Menschen ist das auch eine wichtige Altersvorsorge.
Foto: Hauke-Christian Dittrich, dpa (Symbolbild) | Ein eigenes Haus: Für viele Menschen ist das auch eine wichtige Altersvorsorge.
Redaktion
 |  aktualisiert: 21.04.2024 02:38 Uhr

In den eigenen vier Wänden wohnen, Platz für die Familie haben und im Idealfall noch einen Garten: Das ist nicht nur der Traum für viele Bürgerinnen und Bürger. Das Eigenheim gilt seit Jahrzehnten auch als eine der besten Formen der Altersvorsorge. Ist die eigene Immobilie abbezahlt, kann man mietfrei wohnen, zudem sind Häuser und Wohnungen über Jahre im Wert gestiegen. Im Alter lassen sie sich zu Geld machen, falls man zum Beispiel in ein Seniorenheim ziehen will. Das Problem ist, dass diese Rechnung immer schwerer aufgeht, in manchen Regionen wird sie sogar zur Falle. Es ist höchste Zeit für die Politik, den Wohnungsmarkt anzuschieben und der Branche mehr Verlässlichkeit zu geben. 

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