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Auf dem Weg nach Chicken Pizza
Mexiko: Im Landesinneren der Halbinsel Yucatán ist etwas im Busch: Hinter den Sandstränden der Karibikküste laden Tempel, Götterburgen und im Dschungel versunkene Städte zu Entdeckungstouren auf den Spuren der Maya ein.
Häuptling Weiße Feder
| Häuptling Weiße Feder
Herbert Scheuring
Herbert Scheuring
 |  aktualisiert: 26.04.2023 21:47 Uhr

Pyramiden gibt es in Groß und Klein. Sogar dort, wo man sie nicht unbedingt vermutet – etwa mitten in der Hotelzone von Cancún. Zwischen Palmen und Mangrovenbäumen steht einer der alten Maya-Tempel, kaum größer als ein Einfamilienhaus. Auf den verwitterten Mauern nehmen Leguane ein Sonnenbad. San Miguelito heißt der Ort unweit des Maya-Museums von Cancún, in dem Götterfiguren aus Stein und Ton, Zeugen dieser untergegangenen Welt, zu sehen sind. Am Rande des Boulevard Kukulcán haben weitere Orte der Maya wie die Pyramide von El Rey oder Reste des Tempels von Pok-ta-Pok die Zeiten überdauert – in unmittelbarer Nähe der kilometerlangen Sandstrände am türkisblauen Meer, die Urlauber in Scharen an die Riviera Maya locken. Aber aufregender und interessanter ist es vielleicht doch im grünen Hinterland. Und dort geht es jetzt hin.

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