Wenn #MeToo zu einer Hexenjagd verkommt
Gut ein Vierteljahr ist es jetzt her, dass die massiven Vorwürfe gegen den einstmals mächtigen US-Filmproduzenten Harvey Weinstein der Weltöffentlichkeit publik wurden. Die Veröffentlichungen der „New York Times“ und des „New Yorkers“ haben seitdem eine Lawine losgetreten, die immer noch zu Tal rast. Es ist noch längst nicht absehbar, wann sie ins Stoppen kommt. Eine Lawine, die absolut berechtigt ist. Die aber auch Kollateralschäden anrichtet, die ebenfalls diskutiert werden müssen. Weil sie alles andere als ungefährlich sind.
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