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PEKING
Was China dem Ex-Interpolchef vorwirft
Finn Mayer-Kuckuck
 |  aktualisiert: 11.12.2019 16:45 Uhr

Ein Messer. Dieses Emoji konnte Meng Hongwei noch an seine Frau absetzen – und sie wusste sofort: „Er glaubte sich in Gefahr.“ Seit dieser Textnachricht am 25. September herrscht Funkstille. In der Zwischenzeit wuchs die internationale Irritation: „Interpol sucht seinen eigenen Präsidenten“ – in den vergangenen Tagen gab es skurrile Schlagzeilen. Der Chef der internationalen Polizeiorganisation kann doch nicht einfach verschwinden. Noch dazu in seinem Heimatland.

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