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PORT-AU-PRINCE
Vier Jahre nach dem Erdbeben: Die Katastrophe von Haiti nimmt kein Ende
Vor vier Jahren verwüstete ein Erdbeben den Karibikstaat. Seither flossen Millionen an Spenden. Doch sind die Gelder auch wirklich da angekommen, wo sie hin sollten?
Aus den Trümmern geflüchtet: Aus ihrem zerstörten Dorf ging die 24-jährige Melody zusammen mit ihrem kranken Baby Leon nach Port-au-Prince. Sie wohnt in einem kleinen Zelt – und hofft auf ein Haus.
Foto: Andrea Kümpfbeck | Aus den Trümmern geflüchtet: Aus ihrem zerstörten Dorf ging die 24-jährige Melody zusammen mit ihrem kranken Baby Leon nach Port-au-Prince. Sie wohnt in einem kleinen Zelt – und hofft auf ein Haus.
Evangelischer Pressedienst
 |  aktualisiert: 13.01.2014 20:43 Uhr

Der Palast ist weg in Port-au-Prince. Kein einziger Stein ist mehr übrig von dem weißen Trümmerhaufen, der vor dem Erdbeben der noble Herrschaftssitz des Präsidenten war – und später dann mit den zusammengefalteten Stockwerken und den eingefallenen Seitenflügeln zum traurigen Symbol für den Zustand des zerstörten Landes wurde.

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