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MÜNCHEN/BERLIN
Veranstalter legen Streit mit GEMA bei
GEMA       -  Protest gegen neue GEMA-Gebühren. (Symbolbild)
Foto: dpa | Protest gegen neue GEMA-Gebühren. (Symbolbild)
Evangelischer Pressedienst
 |  aktualisiert: 12.12.2013 08:57 Uhr

Der GEMA-Streit um die Vergütung von Musik bei Festen, in Discos und Kneipen ist beigelegt. Nach monatelangen Verhandlungen einigte sich die Bundesvereinigung der Musikveranstalter mit dem Rechteverwerter GEMA auf neue Tarife. Vom 1. Januar 2014 an gilt: Je größer die Fläche und je höher die Eintrittsgelder, desto höher sind die Gebühren für das Abspielen von Musik und für Live-Auftritte. Dafür gibt es in Zukunft vier Tarife. Wie beide Seiten am Mittwoch weiter mitteilten, wurde der entsprechende Vertrag bereits unterschrieben.

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