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WASHINGTON
Trump-Berater verhandelt mit Moskau
Karl Doemens
Karl Doemens
 |  aktualisiert: 02.04.2019 12:49 Uhr

Einige Tage nachdem US-Präsident Donald Trump den INF-Vertrag mit Russland über wichtige Fragen der Abrüstung in Frage gestellt hatte, sind die Reaktionen in den USA bemerkenswert verhalten. Keine große Zeitung bringt das Thema auf ihren Titelseiten, und massiver Protest gegen die Gefahr eines neuen Wettrüstens ist auch nicht zu hören.

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