LONDON
Streit um Auslieferung von Assange
Julian Assange bekommt Asyl – doch der Wikileaks-Gründer sitzt weiter in London fest. Ecuador, in dessen Botschaft er seit acht Wochen ausharrt, will den 41-Jährigen aufnehmen. Assange solle vor Verfolgungsrisiken vor allem in den USA geschützt werden, sagte Außenminister Ricardo Patino in Quito.
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