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Madrid
Spaniens Zitterwahl: Bringt Neuwahl endlich den Durchbruch?
Das politische Szenario in Spanien sieht am Tag der Neuwahl trübe aus. Kann die Abstimmung die Dauerblockade beenden?
Ministerpräsident Pedro Sánchez, Ministerpräsident von Spanien, bei der Stimmabgabe: Rund 37 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. 
Foto: Bernat Armangue, dpa | Ministerpräsident Pedro Sánchez, Ministerpräsident von Spanien, bei der Stimmabgabe: Rund 37 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. 
Ralph Schulze
 |  aktualisiert: 25.11.2019 02:11 Uhr

Ein Sieg, aber wieder keine ausreichende Mehrheit: Auch die Neuwahl am Sonntag brachte Spaniens bisherigem sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez vermutlich nicht den erhofften Durchbruch. Alle Umfragen sahen den 47-jährigen zwar vorne, doch nicht stark genug, um alleine eine stabile Regierung bilden zu können. Damit droht die politische Hängepartie in Spanien, die das Land bereits seit Monaten lähmt, weiterzugehen.

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