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Brüssel
„Sophia“ muss noch warten
Die EU-Außenminister zeigen sich nach der Libyen-Einigung euphorisch. Jetzt soll die UN entscheiden.
Die Fregatte «Augsburg» der Deutschen Marine hatte an der Operation «Sophia» vor der Küste von Libyen teilgenommen
Foto: Mohssen Assanimoghaddam, dpa | Die Fregatte «Augsburg» der Deutschen Marine hatte an der Operation «Sophia» vor der Küste von Libyen teilgenommen
Detlef Drewes
Detlef Drewes
 |  aktualisiert: 06.02.2020 02:11 Uhr

So viel Lob hat die deutsche Politik lange nicht mehr einstecken dürfen. „Das hätte kein Land besser machen können“, lobte der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn den Ausgang der Libyen-Konferenz in Berlin. „Man kann der deutschen Regierung nur gratulieren“, sagte der österreichische Außenamtschef Alexander Schallenberg am Montag in Brüssel.

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